Die Bewässerung im Winter kann schwierig sein, da Pflanzen langsamer wachsen, aber dennoch Feuchtigkeit benötigen, um frostige Temperaturen zu überstehen. Viele Gärtner gehen davon aus, dass ihre Pflanzen im Winter kein Wasser benötigen, aber das ist oft nicht der Fall – insbesondere in trockenen, windigen Klimazonen. Wenn Sie verstehen, wie sich kaltes Wetter auf den Feuchtigkeitsgehalt auswirkt, können Sie die richtigen Entscheidungen für die Bewässerung Ihres Gartens im Winter treffen. In unserem Gartenblog finden Sie alle Informationen, die Sie benötigen!
Wie sich kaltes Wetter auf die Bodenfeuchtigkeit auswirkt

Kalte Temperaturen verringern die Verdunstung, aber Wind und Frost können dennoch Feuchtigkeit aus dem Boden ziehen. Trockener Winterboden kann zu Wurzelschäden führen, insbesondere bei immergrünen Pflanzen. Bei minimalen Niederschlägen ist es unerlässlich, den Feuchtigkeitsgehalt zu überwachen.
Unterschiede zwischen ruhenden und immergrünen Pflanzen
Ruhende Pflanzen müssen weniger häufig gegossen werden, während immergrüne Pflanzen das ganze Jahr über Feuchtigkeit über ihre Blätter verlieren. Wenn Sie wissen, welche Pflanzen aktiv bleiben, können Sie Ihre Bewässerungsstrategie besser gestalten. Immergrüne Sträucher, Nadelbäume und Winterkulturen benötigen in Trockenperioden oft zusätzliche Bewässerung.
Anzeichen dafür, dass Ihr Garten im Winter bewässert werden muss
Auch wenn Pflanzen im Winter langsam wachsen, sind sie dennoch auf gleichmäßige Feuchtigkeit angewiesen, um gesund zu bleiben. Kalte Temperaturen und trockene Winde können den Boden schneller als erwartet austrocknen, insbesondere während langer Trockenperioden. Wenn Sie die Anzeichen einer Winterdürre kennen, können Sie Stress, Wurzelschäden und schlechtes Wachstum im Frühjahr verhindern. Hier sind die wichtigsten Anzeichen dafür, dass Ihr Garten bewässert werden muss:
- Trockener Boden unter der Oberfläche: Wenn die oberste Schicht nass aussieht, der Boden aber 5 bis 7 cm darunter trocken ist, brauchen Ihre Pflanzen Wasser.
- Welkes oder herabhängendes immergrünes Laub: Immergrüne Pflanzen können im Winter welken, wenn die Wurzeln nicht genug Feuchtigkeit aufnehmen können, um das Laub zu versorgen.
- Braune oder gelbe Blätter an Sträuchern: Verfärbungen, insbesondere an den Spitzen, deuten oft eher auf winterliche Austrocknung als auf Kälteschäden hin.
- Leichte oder geschrumpfte Behälter: Topfpflanzen trocknen bei kaltem, windigem Wetter schneller aus; Töpfe, die sich ungewöhnlich leicht anfühlen, müssen gegossen werden.
- Rissige oder sich ablösende Erde: Wenn die Erde an den Seiten von Beeten oder Behältern schrumpft, ist dies ein Zeichen für erhebliche Trockenheit.
- Langsame Erholung nach wärmeren Tagen: Pflanzen, die auch nach steigenden Temperaturen schlaff bleiben, leiden möglicherweise unter Feuchtigkeitsstress.
- Verstärkter Nadelverlust bei Nadelbäumen: Übermäßiger Nadelverlust, der über den normalen saisonalen Verlust hinausgeht, deutet oft auf Trockenheit der Wurzeln hin.
Bewährte Verfahren für die Bewässerung von Pflanzen im Winter
Die Pflege von Pflanzen im Winter ändert sich mit sinkenden Temperaturen dramatisch, und die Bewässerung von Pflanzen im Winter erfordert Aufmerksamkeit hinsichtlich des Zeitpunkts und der Technik. Die Bewässerung bei falschen Wetterbedingungen kann die Wurzeln schädigen oder zu Frostschäden beitragen. Die Befolgung bewährter Verfahren hilft, sowohl winterharte als auch empfindliche Pflanzen während der kältesten Monate zu schützen.
Die richtige Tageszeit wählen
Der Morgen ist die beste Zeit zum Gießen, da die Feuchtigkeit so in den Boden eindringen kann, bevor die Temperaturen in der Nacht sinken. Dadurch wird das Risiko verringert, dass das Wasser um die Wurzeln herum gefriert. Vermeiden Sie das Gießen, wenn innerhalb weniger Stunden Frost oder Eis vorhergesagt wird.
Wie oft sollte in den kalten Monaten gegossen werden?
Die meisten Gärten benötigen je nach Niederschlag, Bodenart und Pflanzenbedarf alle 2–4 Wochen Wasser. Sandige Böden trocknen schneller aus und müssen daher häufiger bewässert werden. Richten Sie sich immer nach der Feuchtigkeitstiefe und nicht nach der Trockenheit der Oberfläche.
Anpassen der Bewässerung an Regen, Schnee und Frost
Starker Regen oder schmelzender Schnee können für ausreichend natürliche Feuchtigkeit sorgen. Schnee allein ist jedoch nicht immer ausreichend, da er langsam schmilzt und verdunsten kann, bevor er tief eindringen kann. Reduzieren Sie die Bewässerung in feuchten Perioden, aber ergänzen Sie sie, wenn der Winter ungewöhnlich trocken ist.
Tipps zu Boden und Mulchen für eine bessere Wasserspeicherung im Winter
Eine gesunde Bodenstruktur und richtiges Mulchen verbessern die Feuchtigkeitsspeicherung im Winter erheblich. Mulch bildet eine Isolierung, die den Wasserverlust verlangsamt und die Wurzeln vor dem Einfrieren schützt. Durch die Vorbereitung des Bodens vor dem Winter stellen Sie sicher, dass Ihre Pflanzen weiterhin gleichmäßig mit Feuchtigkeit versorgt werden.
Verbesserung der Bodenentwässerung vor dem Winter
Ein gut entwässernder Boden verhindert Staunässe, die zu Frost und Schäden an den Wurzeln führen kann. Verbessern Sie die Bodenbeschaffenheit mit Kompost oder Kies, um die Belüftung zu fördern. Eine frühzeitige Vorbereitung des Bodens reduziert den Stress im Winter und verbessert die allgemeine Gesundheit der Pflanzen.
Wie Mulch hilft, Wurzeln vor dem Einfrieren zu schützen
Eine Mulchschicht schützt die Wurzeln vor extremen Temperaturschwankungen. Außerdem hilft sie, Feuchtigkeit zu speichern und die Verdunstung zu verlangsamen. Bringen Sie bei Bedarf erneut Mulch auf, um während der gesamten Saison eine Schicht von 5–7 cm zu erhalten.
Überwässerung in schwerem Lehmboden vermeiden
Lehm speichert Wasser länger, sodass eine Überwässerung im Winter die Wurzeln ersticken kann. Testen Sie vor der Bewässerung die Feuchtigkeit in tieferen Bodenschichten. Bewässern Sie in größeren Abständen als in Gärten mit sandigem Boden.
Bewässerung verschiedener Pflanzenarten im Winter

Nicht alle Pflanzen verhalten sich im Winter gleich, daher variiert ihr Wasserbedarf erheblich. Einige gehen in Winterruhe und benötigen nur minimale Pflege, während andere aktiv bleiben und schnell austrocknen. Eine auf die Pflanzenart abgestimmte Bewässerung trägt dazu bei, die Gesundheit des gesamten Gartens während der kalten Jahreszeit zu erhalten.
- Immergrüne Sträucher und Bäume: Immergrüne Pflanzen transpirieren das ganze Jahr über und neigen zu Winterverbrennungen, wenn der Boden zu trocken ist. Gießen Sie sie vor langen Frostperioden reichlich, damit sie trockenen Winden standhalten können. Überprüfen Sie die Feuchtigkeit unter der Mulchschicht und nicht an der Bodenoberfläche.
- Winterstauden: Viele Stauden ruhen im Winter, profitieren aber dennoch von gelegentlicher Bewässerung während Trockenperioden. Bei der Wintervorbereitung von Stauden sorgt die Überwachung der Bodenfeuchtigkeit dafür, dass sie gesund bleiben und für ein kräftiges Wachstum im Frühjahr bereit sind.
- Bodendecker: Bodendecker, insbesondere solche mit flachen Wurzeln, benötigen Feuchtigkeit, um ein Absterben im Winter zu verhindern. Gießen Sie sie während längerer Trockenperioden leicht.
- Wintergemüse und winterharte Pflanzen: Pflanzen wie Grünkohl, Spinat und Winterzwiebeln wachsen auch in den kalten Monaten weiter. Sorgen Sie für gleichmäßige Feuchtigkeit, vermeiden Sie jedoch Staunässe, da diese Fäulnis begünstigen kann. Überprüfen Sie Hochbeete häufiger, da sie schneller austrocknen.
Bewässerung von Zimmerpflanzen und Topfpflanzen im Freien im Winter
Zimmerpflanzen und Pflanzen in Kübeln benötigen im Winter oft andere Bewässerungspläne als Pflanzen, die im Boden wachsen. Begrenztes Bodenvolumen und geringere Verdunstung in Innenräumen können zu Überwässerung führen, wenn Sie nicht vorsichtig sind. Das Verständnis dieser Unterschiede hilft, Zimmerpflanzen und Kübelpflanzen über den Winter gesund zu halten.
Bewässerungsregeln für Zimmerpflanzen während der Ruhephase
Die meisten Zimmerpflanzen benötigen im Winter aufgrund der geringeren Lichtmenge und des langsameren Wachstums deutlich weniger Wasser. Lassen Sie die obere Hälfte der Erde trocknen, bevor Sie erneut gießen. Vermeiden Sie das Besprühen, wenn es in Ihrer Wohnung kalt ist, da dies Fäulnis begünstigen kann.
Pflege von Kübelpflanzen im Freien bei kaltem Wetter
Kübelpflanzen trocknen schneller aus als Pflanzen im Boden, da das Bodenvolumen geringer ist. Gießen Sie Kübelpflanzen während der warmen Tagesstunden, damit die Feuchtigkeit vollständig aufgenommen werden kann. Isolieren Sie die Töpfe, um die Wurzeln vor Frost zu schützen.
Verhindern von Wurzelfäule bei Topfpflanzen
In Kübeln kann sich schnell überschüssiges Wasser ansammeln, insbesondere wenn die Abflusslöcher verstopft sind. Verwenden Sie gut durchlässige Erdmischungen und vermeiden Sie Untersetzer, in denen sich Wasser sammelt. Wenn Sie die Erde zwischen den Wassergaben teilweise trocknen lassen, können Sie Fäulnis vorbeugen.
Werkzeuge und Methoden für sicheres Gießen im Winter
Die Verwendung der richtigen Werkzeuge sorgt dafür, dass die Bewässerung im Winter sicher, effizient und frostsicher ist. Viele Sommer-Bewässerungswerkzeuge funktionieren bei kalten Temperaturen nicht gut. Spezielles Winterzubehör hilft, Schäden an Pflanzen und Werkzeugen zu vermeiden.
Isolierte Schläuche und frostsichere Ausrüstung
Frostsichere Schläuche, Wasserhähne und Anschlüsse verhindern das Einfrieren und Reißen. Lagern Sie Schläuche bei Nichtgebrauch im Innenbereich. Verwenden Sie isolierte Abdeckungen für Außenwasserhähne, um Eisansammlungen zu vermeiden.
Verwendung von Gießkannen vs. Bewässerung mit Schlauch
Gießkannen bieten mehr Kontrolle und reduzieren Spritzer auf den Blättern, was bei Frostwetter wichtig ist. Die Bewässerung mit einem Schlauch eignet sich am besten für wärmere Tage. Wählen Sie die Methode, bei der das Wasser am nächsten am Boden bleibt.
Techniken zur Bewässerung von gefrorenem oder teilweise gefrorenem Boden
Gießen Sie niemals Wasser auf vollständig gefrorenen Boden, da es abfließt und an der Oberfläche gefriert. Warten Sie, bis die Temperaturen leicht ansteigen und der Boden weicher wird. Gießen Sie langsam und tief, sobald der Boden aufgetaut ist.
Häufige Fehler, die Sie beim Gießen im Winter vermeiden sollten
Selbst gut gemeinte Gärtner machen beim Gießen im Winter Fehler, die den Pflanzen schaden. Überwässerung, falsches Timing der Bewässerung oder falsches Gießen bei Frost können Schäden verursachen. Das Vermeiden dieser Fallstricke trägt dazu bei, dass die Pflanzen die kältesten Monate gut überstehen:
- Zu häufiges Gießen: Häufiges Gießen führt zu übermäßig nasser Erde, die gefrieren und die Wurzeln schädigen kann. Warten Sie, bis die tieferen Bodenschichten getrocknet sind, bevor Sie mehr Wasser hinzufügen. Überprüfen Sie die Feuchtigkeit immer manuell.
- Wasserspritzer auf Blättern bei Frost: Wasser auf Blättern kann gefrieren und Gewebeschäden verursachen. Gießen Sie immer an der Bodenlinie. Nasses Laub erhöht außerdem das Risiko von Pilzbefall.
- Gießen unmittelbar vor Frost: Kälteeinbrüche können frisch bewässerten Boden gefrieren lassen, was zu Wurzelschäden führt. Gießen Sie mindestens 24 bis 48 Stunden vor vorhergesagten Frostperioden. Vorausplanung verhindert Stress durch kaltes Wetter.
Ihren Garten auf die Herausforderungen der Winterfeuchtigkeit vorbereiten

Eine gute Vorbereitung sorgt dafür, dass Ihr Garten für schwankende Feuchtigkeitswerte im Winter gerüstet ist. Saisonale Anpassungen an Bewässerungssystemen und Bodenpflege machen einen großen Unterschied. Eine regelmäßige Überwachung der Bedingungen hilft, Überraschungen zu vermeiden.
Überprüfung der Bewässerungssysteme vor dem Wintereinbruch
Überprüfen Sie Schläuche, Tropfleitungen und Außenwasserhähne auf Undichtigkeiten oder Risse. Entleeren Sie Bewässerungsleitungen, um ein Einfrieren zu verhindern. Wechseln Sie zu manueller Bewässerung, wenn automatische Systeme im Winter unzuverlässig werden.
Umstellung von Sommer- auf Winterbewässerungsroutinen
Reduzieren Sie die Bewässerungshäufigkeit, wenn die Temperaturen sinken. Passen Sie die Pflege an die Bedürfnisse winterharter Pflanzen an. Passen Sie die Routinen an kürzere Tage und langsamere Verdunstung an.
Überwachung der Bodenfeuchtigkeit während der gesamten Saison
Verwenden Sie eine Bodensonde oder ein Feuchtigkeitsmessgerät, um die Tiefe unter der Oberfläche zu überprüfen. Winterwinde können den Boden in der Tiefe schneller als erwartet austrocknen. Durch regelmäßige Überwachung bleiben die Pflanzen konstant mit Feuchtigkeit versorgt.
Fazit
Die Bewässerung im Winter mag einfach erscheinen, spielt jedoch eine entscheidende Rolle beim Schutz Ihrer Pflanzen während der kältesten Monate. Durch die Überwachung der Bodenfeuchtigkeit, die Bewässerung zur richtigen Tageszeit und die Anpassung Ihrer Vorgehensweise für Kübelpflanzen, immergrüne Pflanzen und Neuanpflanzungen sorgen Sie für ein gesünderes Wachstum, sobald der Frühling kommt. Eine durchdachte Winterbewässerung beugt Stress vor, reduziert Frostschäden und bereitet Ihren Garten auf eine lebendige, erfolgreiche Wachstumsperiode vor. Mit nur wenigen achtsamen Gewohnheiten kann Ihr Wintergarten widerstandsfähig, gut genährt und bereit zum Gedeihen bleiben!
Häufig gestellte Fragen (FAQs) zur Bewässerung von Wintergärten
1. Wie oft sollte ich meinen Garten im Winter gießen?
Die Häufigkeit der Bewässerung im Winter hängt von der Bodenart, den jüngsten Niederschlägen und der Pflanzenart ab, aber im Allgemeinen müssen die meisten Gärten nur alle 10 bis 14 Tage gegossen werden. Überprüfen Sie immer die Bodenfeuchtigkeit einige Zentimeter unter der Oberfläche – wenn sie sich trocken anfühlt, ist es Zeit zu gießen. Übermäßiges Gießen ist in den kalten Monaten schädlicher, da gesättigter Boden zu Wurzelfäule führen kann.
2. Sollte ich Pflanzen vor Frost gießen?
Ja – eine gründliche Bewässerung vor erwartetem Frost schützt die Pflanzen. Feuchte Erde speichert Wärme besser als trockene Erde und isoliert die Wurzeln in kalten Nächten. Gießen Sie früh am Tag, damit die Blätter trocknen können, bevor die Temperaturen sinken. Vermeiden Sie jedoch, den Boden zu durchnässen, wenn er bereits gesättigt ist, da übermäßige Feuchtigkeit in Kombination mit Frost die Wurzeln schädigen kann.
3. Welche winterharten Stauden finde ich in Ihrem Online-Shop?
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4. Zu welcher Tageszeit sollte man im Winter am besten gießen?
Die beste Zeit zum Gießen im Winter ist der späte Vormittag, wenn die Temperaturen über den Gefrierpunkt steigen. So kann das Wasser vor dem nächtlichen Frost in den Boden eindringen. Vermeiden Sie das Gießen am Abend, da kalte Temperaturen das Wasser auf oder um die Pflanzen herum gefrieren lassen und das Risiko von Winterschäden erhöhen können.
5. Wie kann ich feststellen, ob meine Pflanzen im Winter zu wenig oder zu viel Wasser bekommen?
Unterbewässerte Pflanzen können trockene, spröde Blätter oder Stängel haben, während überbewässerte Pflanzen oft vergilbtes Laub, Welke oder matschige Wurzeln aufweisen. Die zuverlässigste Methode ist eine Bodenprobe – graben Sie ein paar Zentimeter tief und fühlen Sie, ob der Boden feucht ist. Wenn der Boden trocken ist, gießen Sie; wenn er feucht oder nass ist, warten Sie.
Veröffentlicht: 16.12.2025